Ich habe den Glauben an alles verloren,
den Glauben an die Liebe und den Glauben an das Leben !
Für mich gleicht eins dem anderen und alles ist grau und traurig.
Es tut weh und ich kann es kaum glauben, dass ich einmal an so etwas geglaubt habe,
denn der Glaube daran erscheint mir heute wie ein Traum.
Ein Traum von dem ich vergessen habe wie man ihn träumt,
ein Traum der einst schön war – doch jetzt?
Er ist für mich ein Gefühl von Einsamkeit und von Traurigkeit geworden.
Ein Traum den man nicht träumen kann ,
weil es Menschen gibt die immer wieder versuchen mir diesen Traum zu zerstören.
Vor kurzem habe ich aufgehört diesen Traum zu leben,
denn das Leben eines Traumes ist sinnlos.
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Jemand hat mir mal gesagt:
Am Ende eines Tages , lege dich in dein Bett und halte dir die guten Seiten des Tages vor Augen -
Was hast du gutes getan?
Tja, aber was gut ist hat mir der jemand nicht gesagt.Wenn ich traurig bin , hilft mir ein lächeln. Manchmal sogar das eines Fremden.
Helfe ich jemande mit meinem lächeln?
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Liebe
Zitternd liege ich da, ein Gefühl von Traurigkeit tief in mir.
Ich versuche dagegen zu kämpfen, versuche zu lächeln - Nichts!
Es hilft nicht - in mir Leere.
Habe versucht zu reden , wurde nur missverstanden..
Hab versucht zu vergessen und es wurde schlimmer.
Die Wunden sind zu tief um sie zu verstecken , aber zu intim um jemanden davon zu erzählen.
Ich denke an Dich , aber was nützt es, deine Gedanken kreisen nicht um mich.
Es tut weh , will es verdrängen und ich denke ich jede Sekunde daran.
Ich will deine Nähe, doch du bist weit weg.
Sage ich Liebe Worte, antwrotest du, doch meinst du die Worte nicht halb so ernst wie ich die meinen.
Deine Worte sind Gewohnheit, deine Worte sind Reflexe auf die meinen.
Diese Gedanken tun weh und doch sind die da.
Ich habe an unsere Liebe geglaubt und doch weiss ich : Liebe allein wird das nicht richten.
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Glitzernde Träne in meinen Augen, versteckt, damit niemand sieht was wirklich in mir vorgeht.
Gedanken, die doch niemand versteht,
Wünsche die fern scheinen und doch so nah sind.
Träume die sich manchmal verlieren und unendlich weh tun.
Und trozdem die Hoffnung das alles wird.... !
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Männer und Frauen
Wieder einmal musste ich schmerzlich feststellen, dass Männer und Frauen wie Sonne und Mond sind.Sie können nicht miteinander, aber auch nicht ohne einander.Die Sonne leuchtet den Mond an. damit man ihn sieht. Seltends schiebt der Mond sich mal vor die Sonne - Sonnenfinsternis. So ähnlich ist es auch bei Männern und Frauen, sie lieben sich und trozdem treffen Welten aufeinander. Der eine versteht den anderen nicht und ständig gibt es missverständnisse. Männer sagen öfter mal das "falsche" und Frauen sprechen Sprachen die Männer im Leben nicht verstehen ( Sie reden um den heißen Brei rum) Frauen benutzen 100 Worte, wo Männer nur 10 benötigen. Frauen denken über Dinge nach die Männer völlig unrelevant finden.
Tja da stellt sich mir doch die Frage : Sind Männer so primitiv? Oder sind Frauen zu Kompliziert?
Antwort: Keines von beiden ist der Fall , Männer und Frauen leben einfach nicht in einer Welt. Die Welt der Frau ist gefühlsbetont und sensibel und die des Mannes eher komplex und unstruktuiert. Trozdem, wenn man ein paar Kompromisse einngeht kann auch hier eine gemeinsame Welt enstehen.
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Gedanken......
Wenn ich doch nur wüsste wohin mit mir,
wenn ich doch nur wüsste was ich möchte,
wenn du nicht bei mir bist, machen 100 Dinge keinen Spaß.
Sehe ich mit dir fern, ist es das schönste am Tag,
gehe ich mit dir spazieren erfreue ich mich an der Natur,
liege ich mit dir im Bett, würde ich es am liebsten nie mehr verlassen.
Aber schaue ich alleine fern, wird es mir langweilig,
gehe ich mit anderen spazieren, finde ich nichts an der Natur
und liege ich allein im Bett so erscheint es sinnlos liegen zu bleiben.
Mein ganzer Tag erscheint ohne dich so nutzlos.
Bist du bei mir,
so erfreue ich mich an Kleinigkeiten und lächle die Menschen an,
aber bist du fern so warte ich nur auf den Tag der mich wieder zu dir bringt.
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Sinnlos.
Ich fühle mich als würde mein Herz in 1000 Teile zerspringen,
als würde es für mich kein Morgen geben,
als hätt alles keinen Sinn
und das nur weil mein Bett leer ist :-[
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Wenn......
wenn ich könnte , ich würd dir die Sterne vom Himmel holen und all deine Träume erfüllen.
Wenn ich könnte, ich würd dich jeden Morgen sanft aus dem Schlaf küssen und dir deine Änsgte nehmen.
Wenn ich könnte,ich würde dir all deine Tränen trocknen und all deine Schmerzen nehmen.
Wenn ich könnte..... ich würde dir alles Glück dieser Erde geben... !
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ER !
Was ich fühle, wenn ich mit Ihm zusammen bin ist sagenhaft,
was ich denke, wenn er nicht da ist einfach traurig .
Was ich mir wünsche, so weit entfernt
und was man erfüllen kann, einfach nur ein Hauch für den Augenblick.
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Die Selbstverständlichkeit in deinen Augen.
Meine Gedanken, niedergeschrieben auf einem Blatt Papier ,
heute Nacht verfasst und dennoch ungewollt.
Ich wusst nich wohin mit all den Gedanken, wusst nich wohin mit meinen Gefühlen.
Sag siehst du es nicht?
Fühlst du es nicht?
Du siehst durch mich hindurch, siehst deine Welt in der ich Selbstverständlich bin.
Ich gebe jeden Tag, jede Minute alles was ich habe.
Tue alles was ich kann, nur für dich , nur für dein Glück.
Was muss ich noch tun, um nicht die Selbstverständlichkeit in deinen Augen zu sehen?
Was soll ich sagen damit ich nicht untergeh?
Wie immer gebe ich alles und was dabei rauskommt ist dieser Blick, diese Art-
meine Art zu geben sie scheint auch für dich Selbstverständlich.
Was denkst du eigentlich?
Denkst du so muss es sein?
SO soll eine Frau sein?
Nein , so bin ICH ....
Ich gebe , weil ich dich Liebe , Ich gebe , weil ich dein Glück möchte.
Ich stecke ein und bin still - alles damit du glücklich bist.....
Heute frage ich : Was ist mit mir?
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